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Fragen - Tipps und Anregungen - Bitte senden an: webmaster123@xyzkirche-badbramstedt456.abcde
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zu Beginn des Jahres wollten wir die Jahreslosung in unseren Schaukästen bekannt machen. Dazu benutzten wir ein Plakat, das dazu vom Rauhen Haus in Hamburg heraus gegeben wurde. Die Jahreslosung lautet: "Gott nahe zu sein ist mein Glück" (Psalm 73, 28). Dies Plakat nadelten wir auf einen hellen Hintergrund, dessen Farbe auch auf dem Plakat vorkommt. Umrahmt wurde das Plakat von farblich passenden Passepartouts aus Tonpapier. Darauf schrieben wir auch "Jahreslosung 2014" und befestigten dies oben auf den Platten.
Einen Text, der zum Nachdenken über die Zeilen der Losung anregen soll, druckten wir auf helles Tonpapier und nadelten ihn unter rechts auf die Tafeln. Aufgelockert und gefüllte wurden dir Bilder mit roten Herzen, auf die wir teilweise noch einmal die Losung schrieben und die wir verteilt auf die Platten steckten.
Im Februar weisen wir immer gerne auf den Weltgebetstag Anfang März hin, dessen Ordnung dieses Jahr aus Ägypten kommt. Wir benutzen dazu das offizielle Plakat, das wir für unsere Schaukästen kreativ aufarbeiten. Die Platten beziehen wir mit brombeerfarbenem Pannesamt, da auf diesem die blauen und grünen Töne des Plakates sehr gut zur Geltung kommen. Das Plakat selbst zerteilen wir, so das "Weltgebetstag" quasi als Überschrift oben auf die Platte genadelt wird. Unterlegt wird sie mit einem farblich passenden Rand. Das Bild des Plakates kommt in die Mitte der Platte, darunter die Einladung mit den erforderlichen Daten. Zur Auflockerung kopieren wir ägyptischen Motive, die auch auf dem offiziellem Plakat abgebildet sind, auf beigefarbenes Papier, und nadeln sie verteilt auf die Platte.
Unser Schaukasten für die Fastenzeit soll auf eine Aktion der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland hinweisen: 7 Wochen mit ...Produkten aus der Region....mit Produkten aus Fairem Handel. Dazu haben wir mit Buchstaben aus lila Tonpapier "7 Wochen mit..." oben auf die Platte gesteckt. Das offizielle Plakat der Aktion (www.7wochenmit.info) haben wir geteilt und die beiden aussagekräftigen Teile, mit Styropor erhöht, in der Mitte der Tafel befestigt. Darum herum nadelten wir die gesammelten Verpackungen von Lebensmitteln aus fairem Handel und aus der Region. Einen erläuternden Text kopierten wir auf hellgrünes Papier, umrahmten es mit einem violetten Streifen und nadelten es unten rechts in der Ecke an.
7 Wochen mit…Produkten aus Fairem Handel
und der Region
7 Wochen mit lädt dazu ein, sich in der Fastenzeit Gedanken zu machen über den eigenen alltäglichen Konsum. Welchen Wert hat das tägliche Brot für Sie? Lassen Sie sich dazu inspirieren, sich aus dem täglichen Trott heraus zu lösen und neue Wege zu beschreiten. Gestalten Sie Ihren Alltag bewusst im Sinne eines zukunftsfähigen Konsums: Das geht auch mit kleinen Schritten.
Dieses Jahr wollten wir das Osterthema eher bildlich gestalten. Dazu bezogen wir die Tafeln mit himmelblauem Pannesamt. Auf zweidrittel der Tafel nadelten wir unten braunes Tonpapier, das wir so mit einer Welle schnitten, das es auf der linken Seite wie ein Berg aussah. Unten rechts befestigten wir ein Stück halbrund ausgeschnittenes Stück graues Tonpapier, dies sollte ein davor liegender Berg sein. Darauf wurde ein rundlich ausgeschnittenes schwarzes Papierstück genadelt, daneben ein ebenso großes graues. Dieses kleine graue Stück wurde mit schwarzen Strichen umrandet, so das diese wie Schatten wirkten. Dieses sollten die Graböffnung und den dazu gehörigen Stein darstellen.
Auf den braunen Berg schrieben wir mit schwarzem Edding: "ER ist nicht tot-", auf den grauen, kleineren "ER ist auferstanden-" und auf den Stein vor der Graböffnung: "Das Grab ist leer!" Auf den braunen Berg nadelten wir drei schwarze Kreuze und auf den blauen Hintergrund kleine Wolken aus Seidenpapier. Am unteren Bildrand befestigten wir einige Buchsbaumzweige und bunte, künstliche Blüten. Über das Ganze, auf dem blauen Hintergrund, kam ein aus gelbem Tonpapier gefertigtes Banner, auf dem mit großen, schwarze Buchstaben steht: "Jesus lebt!"
Unser neuer Schaukasten soll auf eine Pilgeraktion in unserer Gemeinde hinweisen , die am Himmelfahrtstag stattfinden soll. Gleichzeitig soll sie auf den Fahrradpilgerweg "Mönchsweg" aufmerksam machen, der durch unsere Gemeinde geht. Dafür beziehen wir die Tafeln mit hellgrünem Pannesamt, das steht für Natur und Frühling. Bei der Pilgeraktion soll von unserer Kirchengemeinde, nach dem Gottesdienst, der Mönchsweg bis nach Großenaspe zu Fuß begangen werden. Dort wird er mit einer Andacht beendet. Um dies darzustellen haben wir Fotos von den beiden Kirchen vergrößert und farbig kopiert. Das Bild der Bramstedter Kirche ist etwas größer und wird unten rechts auf die Platte genadelt. Die Katharinenkirche in Großenaspe ist kleiner dargestellt und oben rechts befestigt. Beide Kirchen werden mit einem Weg aus braunem Tonkarton verbunden, der in Kurven verläuft und immer schmaler wird. Dadurch wird perspektivisch eine Entfernung zwischen den Bildern hergestellt. An diesem Weg wird ein Wegweiser aufgestellt, aus gelbem Papier zurechtgeschnitten, auf dem "Mönchsweg" steht.
Oben rechts steht, auf orangefarbenes Papier gedruckt, das Motto des Schaukastens : "Wir machen uns auf den Weg" ,unten rechts stehen nähere Informationen auf einem rechteckigem Stück Papier in der gleichen Farbe.
„Pilger sind mit Gott unterwegs, auch ohne es zu ahnen“ (B. Lohse)
Sie sind eingeladen, am Himmelfahrtstag, nach dem Gottesdienst im Pfarrgarten, an einem Pilgerspaziergang nach Großenaspe teilzunehmen. Unterwegs gibt es geistliche Impulse, Lieder, Wegstrecken in Stille und eine Kaffeepause. Nach einer Andacht in der Katharinenkirche geht es gegen 16.00 h zurück.
Weitere Informationen im Gemeindebrief und im Kirchenbüro (dort auch bitte anmelden) Tel. 87970
Unsere Platten wurden mit rotem Pannesamt bezogen, dies ist die liturgische Farbe für Pfingsten. Als Symbole dafür nadelten wir eine große, weiße Taube, die wir aus weißem Tonpapier ausschnitten. Um die Taube herum befestigten wir drei aus gelbem Papier ausgeschnittene Flammen, die wir mit roten und orangenen Wachsmalstiften bemalten, damit sie realistischer aussehen. An die Seite, von oben nach unten, nadelten wir das Wort "Pfingsten" in weißen Styroporbuchstaben auf. Unten rechts befestigten wir einen auf gelbem Papier gedruckten Text, auf dem die Bedeutung des Pfingstfestes und der Symbole auf der Tafel erklärt werden.
"Wie Lukas, der Autor der Apostelgeschichte, erzählt, hatten sich die Jünger Jesu am Pfingsttag in Jerusalem zu einer Gemeinschaft versammelt. Völlig unerwartet erhob sich vom Himmel her ein Brausen wie von einem Sturm. Es erschienen Feuerzungen, die sich zerteilten und sich auf jedem der Männer niederließen. Die Wirkung war überraschend, denn die Ergriffenen konnten sich plötzlich in vielen Sprachen verständigen. Sie gingen hinaus auf die Straßen und Plätze und verkündeten, was sie von Jesus gehört und gesehen hatten.
Die Taube wurde zum Symbol der Gottesbestätigung und seiner Liebe und das Feuer zum Zeichen der Erkenntnis und Nachfolge.
Die biblische Erzählung ist also ein Hinweis auf die beginnende Mission der erwachenden Kirche und den Auftrag Jesu, das Wort Gottes in alle Welt und in allen Sprachen zu verkünden."
Diesmal werben wir für eine Veranstaltung unsere Kirchengemeinde, der MuSiKiNa = musikalische Kirchennacht. Dafür nadelten wir das Plakat dafür mittig auf unsere Platten, die wir mit orangefarbenen Pannesamt bezogen hatten. Diese Farbe entspricht dem Farbton des Kirchendaches auf dem Plakat.
Um es deutlich hervor zu heben, legten wir noch einen grünen Rahmen aus Tonkarton um das Plakat. Als Blickfang und um gleich auf das Thema einzustimmen, nadelten wir bunte Noten und/oder Violinschlüssel auf die freie Fläche um das Poster.
Bei unseren Überlegungen zu einem Sommerbild kamen uns die Liedzeilen von Paul Gerhardt in den Sinn : "Geh aus mein Herz und suche Freud in dieser schönen Sommerzeit". Dazu bezogen wir die Tafeln mit himmelblauem Pannesamt und nadelten ein große Sonne aus Tonpapier in ein oberes Viertel. Zwischen die Sonnenstrahlen hängten wir Bilder und Postkarten. Auf diesen sind Urlaubsgegenden, Ausflugsziele in der Umgegend, Gartenmotive und Kirchen zu sehen. Und drei Wolken wurden auf genadelt, auf denen die Anfangsworte, je Wolke 2 oder 3 Worte, des oben erwähnten Liedes geschrieben wurden. Die Worte "...in dieser schönen Sommerzeit" ließen wir weg, sie hätten zu viel Platz eingenommen oder wir hätten sehr klein schreiben müssen, was die Lesbarkeit erschwert. Und jeder, der das Lied kennt, soll von sich aus die Zeilen in Gedanken ergänzen.
In diesem Jahr wird die Frauenhilfe in Bad Bramstedt 100 Jahre alt, darauf wollten wir mit unserem Bild hinweisen. Im Archiv fanden sich einige Fotos und den Gründungsaufruf des damaligen Pastors. Hier von machten wir Farbkopien, die wir auf Tafeln mit hellem Untergrund befestigten. Auch das blaue Emblem der Frauenhilfe wurde kopiert und auf genadelt. Dazu passend wurde in blauer Schrift "100 Jahre Frauenhilfe" festgesteckt. Die Bilder unterlegten wir mit einem blauen Rand, um sie hervor zu heben. In die untere rechte Ecke kam noch ein Text mit einer kurzen Erklärung, diesen kopierten wir auf Papier von der Farbe des Hintergrundes und umrandeten ihn wieder mit blauer Pappe.
Der Text lautet:
Im Jahre 1914 rief Pastor Hümpel sowohl auf den Dörfern der Gemeinde als auch in der Stadt zur Gründung einer Frauenhilfe auf. Deren Aufgabe war die Bereitstellung von finanziellen Mitteln, um 2 Gemeindeschwestern zu bezahlen. Die eine widmete sich der Krankenpflege auf den Dörfern. Die andere betreute in der „Warteschule“ 40 Kinder fast 12 Stunden täglich. Dies war der Anfang der Evangelischen Frauenhilfe in Bad Bramstedt. In ihrer 100jährigen Geschichte leistete sie in vielen Bereichen finanzielle und praktische Hilfe. Im September feiern wir unser Jubiläum.
Für unsere Erntedanktafel überziehen wir die Tafeln mit Jutestoff, der wirkt etwas rustikal und passt gut zu Natur. Im Text stehen einführende Sätze zu diesem Fest und er lädt alle zum Erntedankgottesdienst ein. Wir befestigen ihn im unterem rechten Viertel der Platte. Auf Pappstücke, die wir über die ganze Fläche verteilen, schreiben wir Worte, die uns zu Erntedank einfallen, z.B. teilen, mitfühlen, danken, beten u.s.w. Die Zwischenräume schmückten wir mit ausgeschnittenem Obst und Gemüse und künstlichen Blumen und Blättern.
Der Posaunenchor unserer Gemeinde bat uns, über die Schaukästen Werbung für neue Mitglieder zu machen. Dafür bezogen wir die Tafeln mit rotbraunem Pannesamt und besorgten uns (Über Prospekte und dem Internet) viele Bilder von den Instrumenten, die dort gespielt werden. Diese Bilder kopierten und vergrößerten wir farbig. Die Überschrift besteht aus dem Wort "WANTED", englisch für GESUCHT, in Anlehnung an die Steckbriefe im Wilden Westen. Die Buchstaben schnitten wir aus beigefarbenem Tonpapier aus und auch den Text, mit dem die Mitglieder geworben werden sollen, kopierten wir auf Papier in dieser Farbe. Drumherum nadelten wir die kopierten Instrumentenbilder auf und ergänzten die Platte noch mit dem Logo des Posaunentages und dem Logo unseres Posaunenchores.
Der Posaunenchor sucht neue Mitspieler/innen, es können Anfänger oder Fortgeschrittene sein (Posaune, Trompete, Horn). Vielleicht hätten Sie Lust und Zeit? Melden Sie sich doch einfach bei
Ulf Lauenroth, Tel.: 04192/9060308 oder
ulf.lauenroth@kirche-badbramstedt.de
Mit unserem Schaukasten wollen wir auf eine Aktion für Kinder in der Adventszeit aufmerksam machen. Diese findet jeweils an den Freitagen vor einem Adventswochenenden statt und soll Kinder und ihre Familien mit Geschichten, Singen und Erzählen auf Weihnachten zuführen.
Dafür bezogen wir die Platten mit dunkelgrünem Pannesamt und nadelten die Einladung zu der Veranstaltung in die Mitte der Platte. Da an den jeweiligen Abende Füße in verschiedenen Farben eine wichtige Rolle spielen, schnitten wir diese in den jeweils passenden Farben aus und schrieben die Daten und Zeiten für die Veranstaltung darauf. Diese nadelten wir von unten nach oben folgend auf die Platte wie eine Spur. Unten auf der Platte befestigten wir eine Kerze, die für den ersten Advent steht und oben vier Stück für den vierten Advent, da die Veranstaltung sich auf diese Zeit bezieht. Wo noch Platz war verzierten wir die Platte mit goldenen Sternen.
Der Weihnachtsgeschichte auf der Spur…
Ort: Gemeindehaus Schlüskamp, oberstes Stockwerk links
Zeit: von 17:00 bis ca. 17:40
Termine: Freitag, den
28.11.2014 „Verheißungen aus alter Zeit“
05.12.2014 „Der Wegbereiter“
12.12.2014 „Freundinnen“
19.12.2014 „Anders als erwartet“
Ich freue mich auf euch!
Pastorin Lisa Schwetasch Telefon: 04192-8969543
Unser Weihnachtsbild 2014 bastelten wir in diesem Jahr sehr konventionell. Dazu bezogen wir unsere Platten mit rotem Pannesamt. Aus schwarzem Tonkarton schnitten wir Streifen aus, aus denen wir die Umrisse eines Stalles darstellten. Auf blaue Pappe zeichneten wir die Umrisse von Maria, Josef und der Krippe auf, schnitten sie aus und befestigten sie in dem "Stall".
Darüber nadelten wir einen Streifen aus goldenem Papier fest, auf den wir "Stille Nacht..." schrieben. Die Fläche darüber verzierten wir mit goldenen, glitzernden Sternen.