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Für die internen Arbeiten:

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100 Jahre Posaunenchor

Im ersten Schaukasten 2012 weisen wir auf das Jubiläum unseres Posaunenchores hin. Das dafür entworfene Plakat nadeln wir auf einen Hintergrund aus beigefarbenem Pannesamt, auf dem die Farben sehr gut zur Geltung kommen. Für unsere zwei größten Kästen haben wir es auch noch einmal waagerecht zerteilt und auseinander aufgenadelt haben, da dadurch die Fläche besser ausgefüllt wird. Drumherum nadeln wir ausgeschnittene Notenschlüssel, Noten und Blasinstrumente auf, die wir aus farblich passendem Tonpapier oder Goldfolie hergestellt haben.

 

Jahreslosung

Im Februar haben wir uns die Jahreslosung "Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig" vorgenommen. Dafür bezogen wir unsere Tafeln mit rotem Pannesamt, um durch die Farbe Aufmerksamkeit zu bekommen. Die Jahreslosung selber druckten wir auf gelbem Papier, das wir in Kreuzform ausschnitten und in die Mitte der Platte nadelten. Das Kreuz unterlegten wir mit orangefarbenem Transparentpapier, dadurch wirkte es größer und glänzender und der Übergang zu dem rotem Hintergrund wirkte nicht so hart. Als Erklärung schrieben wir noch "Jahreslosung" auf einen hellen Papierstreifen, den wir unten auf die Platten nadelten.

 

 

Weltgebetstag                                                                                                                               

Als Einladung zum Weltgebetstag nutzten wir das offizielle Plakat und nadelten es auf grünen Hintergrund, da dadurch die Farben leuchtend wirkten.

Auf einer Platte mit sehr viel Platz teilten wir das Plakat in zwei Teile, um die Fläche besser auszufüllen.
Ort und Zeit für den Gottesdienst haben wir schon vorher auf passendes Papier gedruckt und auf alle Plakate geklebt, die wir in der Gemeinde aufgehängt haben.

 

Ostern

Auf hellbeigem Hintergrund haben wir aus holzfarbener Pappe ein großes Kreuz genadelt. Darunter habe wir aus Papier in vier verschiedenen Papier geschoben, auf denen jeweils einer der folgenden Wortpaare standen: Durch das Kreuz zur Auferstehung, durch Dunkel zum Licht, durch Leid zur Freude, vom Tod zum Leben. Auf hellgrünem Papier druckten wir "Ostern" , unterlegten es noch farblich passend und steckten es am oberen Rand fest. Zur Auflockerung befestigten wir noch einige künstliche Frühlingsblumen auf der Pappe.

 

Konfirmation

Wir zeichneten ein dickes, aufgeschlagenes Buch, in das wir einen Bibelspruch mit der Hand hineinschrieben. Dieses wurde kopiert und an den Rändern mit einem Goldstift bemalt. Der Spruch lautet: Ihr seid die Kinder des Lichtes und die Kinder des Tages (1Thess. 5,5). Das kopierte Buch wurde ausgeschnitten und mit Styropor erhöht in die Mitte der Tafel geheftet. Ein Bändchen als Lesezeichen wurde noch an dem Buch befestigt. Es sollte  eine aufgeschlagene Bibel darstellen.
     Das Wort "Konfirmation 2012" kopierten wir auf goldfarbenes Papier und nadelten es oben auf den Rand einer mit strahlend rotem Pannesamt bezogenen Platte. Ein Strauß aus künstlichen Maiglöckchen wurde auf ein Stück Tortenpapier gelegt und mit auf die Platte genadelt. Außerdem schnitten wir noch einige Symbole, wie sie  bei Konfirmationen gerne verwendet werden, aus Goldfolie aus, z.B. eine Kelch, einen Fisch oder ein Kreuz, und verzierten damit die Platte.

 

Mullewapp

Die Kindertagestätte Mullewapp führt mit Kindern, Eltern und Mitarbeitern ein Musical auf. Dazu wollen wir mit unseren Bildern einladen. Da das Stück "Noah unterm Regenbogen" hießt, haben wir dies zur Grundlage unserer Gestaltung gemacht. Die Kinder  aus der KiTa haben große Regenbögen gemalt, die wir oben auf unsere Tafeln nadelten. Auf dem dunkelblauen Pannesamt kommen sie sehr gut zur Geltung. Unten auf die Fläche nadelten wir Tonkarton auf, der mit Wasser bedruckt ist und den wir am oberen Rand wellenförmig ausschnitten. Darauf wurde ein Arche gesetzt, die wir aus braunem Tonkarton ausschnitten. Die Kindertagesstätte hat im ihrem Flyer ein Logo, auf dem drei Tiere zu sehen sind. Dies haben wir mit dem Farbkopierern vervielfältigt und vergrößert. Die daraus ausgeschnittenen Tiere haben wir dann in die Arche auf der Platte gesetzt und festgenadelt. Ein Informationsblatt mit der Einladung und den dafür wichtigen Daten wurde rechts daneben befestigt.

 

Ferien

Für unser diesjähriges Ferienbild benutzten wir ein Plakat, das das AfÖ vor einigen Jahren herausgebracht hat. Den darauf abgebildeten Leuchtturm schnitten wir aus und verkleinerten ihn mit dem Farbkopierer für unsere Plattengrößen. Auch den Segensspruch von diesem Plakat benutzten wir -etwas verkürzt- auf diese Weise, er erinnert an die irischen Segenssprüche. Als Hintergrund nahmen wir hellblauen Pannesamt, der erinnert an Himmel und Weite. Der Leuchtturm wurde auf die rechte Seite genadelt, der Spruch nach links. Aus rot-weiß gestreiftem Tonkarton schnitten wir die Buchstaben F E R I E N aus und befestigten sie oben auf der Tafel. Verziert und aufgelockert haben wir unsere Platten mit Muscheln, an die wir zur Befestigung einen Faden mit der Klebepistole klebten, Schmetterlingen und ausgeschnittenen Strandkörben.

 

Konfirmandenbegrüßung

Unser  Schaukasten im August soll die neuen  Konfirmanden begrüßen und noch einmal zum Begrüßungsgottesdienst einladen. Die Platten haben wir dazu mit hellem Samt bezogen und den Einladungstext in die Mitte genadelt. Dann haben wir viele verschiedene Zeichnungen von Schuhen und Füßen auf buntes Papier kopiert und ausgeschnitten. Diese Füße zeigen alle auf den Text hin. Mit der Überschrift "Hallo Konfis" wollten wir die Konfirmanden in ihrer Sprache ansprechen. Wir haben die Buchstaben aus dem gleichfarbigen Papier wie den Info-Text ausgeschnitten und im Bogen oben auf die Platte genadelt.

 

Erntedank

Für die Erntedankzeit bespannen wir unsere Tafeln mit Packpapier, da dies immer wieder gut zu den Naturdekorationen passt. Aus grüner Pappe schneiden wir die Buchstaben E R N T und E aus und nadeln sie senkrecht auf die Tafel.

Quer zu diesem Wort schreiben wir mit einem dicken Stift Worte auf, die wir mit dem Erntedankfest verbinden. Dabei nutzen wir immer einen Buchstaben des Wortes "Ernte", so dass eine Art Kreuzwort entsteht. Diese fünf Worte
lauten: Geben, Brot, danken, teilen, spenden. Die Tafeln werden dann noch herbstlich mit Kornähren, Bildern von Obst und künstlichen Blumen geschmückt.

 

Diakonie

Mit unserem Schaukasten wollen wir auf die Außenstellen der Diakonie bei uns in der Stadt aufmerksam machen. Dazu fotografierten wir die Gebäude mit den entsprechenden Hinweisschildern, klebten sie auf farbiges Tonpapier und schrieben die Namen und Anschriften der Einrichtungen dazu. Als „Überschrift“ nutzen wir das Logo der Diakonie Altholstein mit den entsprechenden Worten : Erfahrung, Nähe, Kompetenz. Die Farben für unsere Tafeln übernahmen wir von den Veröffentlichungen der Diakonie: den Hintergrund bezogen wir mit violettem Pannesamt, die Schriftfarbe ist blau und das Papier, auf dem wir drucken, ist hellviolett/fliederfarben. Um einen Zusammenhang zur Kirchengemeinde herzustellen, schrieben wir die Worte: “Kirche tut gut“ auf fliederfarbenes
Papier und nadelten es mit auf die Platte.

 

Buß- und Bettag

Bei unserem Novemberbild geht es um das Thema Buß- und Bettag. Dafür besorgten wir uns im Baumarkt Spiegelfolie und schnitten sie in ovale Formen. Die Tafeln bezogen wir mit rostrotem Pannesamt und nadelten die Spiegelovale in die Mitte. Zur besseren Erkennbarkeit, das sie einen Spiegel darstellen sollten, machten wir noch einen Rand aus Goldfolie oder Kork darum herum. Wenn jetzt der Betrachter in diesen Spiegel schaut, soll er sein eigenes Gesicht sehen können. Über den Spiegel nadelten wir Sprechblasen, in denen folgende Sätze stehen: "Bin ich noch der, der ich sein möchte? "Halte ich den Blick in meine Auge stand?" und "Kann ich ja sagen zu dem, was ich tue oder nicht tue?"

Oben auf die Tafeln kam noch in gedruckter Form die Überschrift: Buß- und Bettag und in die rechte, untere Ecke ein Erklärungstext.

Buß- und Bettag
Buß- und Bettage sind Tage des Innehaltens, das Leben wird unterbrochen, um Schuld zu bekennen und für Volk und Regierung zu beten. „Buße“ meint Sinnesänderung, Umkehr.
Neben der Bitte um Vergebung geht es darum immer auch um die Sehnsucht nach einem neuen Anfang – im privaten wie im gesellschaftlichen Leben.
Seit 1995 ist der Buß- und Bettag bei uns kein arbeitsfreier Tag mehr, dennoch laden die evangelischen Kirchen weiterhin zu Gottesdiensten ein, bei uns findet er statt am
21.11.2012 um 19.30 Uhr in der
Maria-Magdalenen-Kirche
Herzliche Einladung an alle!

Advent

Unser diesjähriges Adventsbild soll an Die "Kaufen/Verkaufen"-Zettel erinnern, die oft an Schwarzen Brettern hängen. Nur das man statt einer Telefonnummer auf einem Abreißstreifen eine Kerze mitnehmen könnte. Außerdem steht auf dem Streifen : Der Herr kommt!. Auf dem Zettel selber steht der Text eines Adventliedes aus dem Gesangbuch gedruckt: Wir sagen euch an den lieben Advent, sehet die erste Kerze brennt! Wir sagen euch an eine heilige Zeit. Machet dem Herrn den Weg bereit.

Als Hintergrund wählten wir nachtblauen Pannesamt, den wir noch mit goldenen oder silbernen Sternen oder mit glitzernden Schneeflocken verzierten..Dadurch bekam das Bild einen festlicheren Charakter.